WLAN Strahlung – ein gesundheitliches Risiko?

Das mobile Internet ließ den Mobilfunkverkehr explodieren. Vielerorts stoßen die Mobilfunknetze an ihre Kapazitätsgrenzen.Zusätzliche WLAN Hot-Spots und die öffentliche Benutzung privater WLAN-Geräte schaffen weitere Kapazitäten. Der Strahlungspegel steigt und steigt.
WLAN (Wireless Local Area Network), auch Wi-Fi genannt, dient der drahtlosen Datenübertragung in örtlichen Netzwerken.

Solange einWLAN Access Point (Router) eingeschaltet ist, sendet er dauernd sein „Bakensignal“. Das ist eine pausenlose Reihe von meist ca. 10 scharfen Impulsen pro Sekunde (10 Hertz).
Bei Datenverkehr wird die Strahlung stärker. Es kommt eine nichtperiodisch gepulste Strahlung dazu, verursacht durch den Datenstrom, der zwischen Access Point (Router) und Ihrem Endgerät (Laptop, Smartphone, Tablet-Computer, TV-Box, Internet- Radiogerät, Drucker….) hin und her gefunkt wird.

Die Bevölkerung ist über die WLAN-Technik und über deren Gesundheitsrisiken kaum informiert. Benutzer lassen daher ihre WLAN-Geräte bzw. die WLAN Strahlung oft rund um die Uhr eingeschaltet, ob die Strahlung benötigt wird oder nicht.
Gesundheitliche Beeinträchtigungen wie Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Nervosität, Erschöpfung, Schwindel, Konzentrationsschwierigkeiten, Sehstörungen, Herzprobleme…. können die Folge sein.
Mit einer Umweltmessung, bei der konkret die Stärke und der Umfang der Belastung durch WLAN Strahlung festgestellt wird, können im weiteren dann auch gut Maßnahmen zu deren Reduzierung, oft mit schon einfachen Mitteln, durchgeführt werden.
Viele weitere Informationen dazu und wie Sie selbst schon durch einen bewussten Umgang mit der WLAN Technik  gesundheitliche Risiken vermeiden oder reduzieren können, haben wir Ihnen hier ausführlich in unserem WLAN Infoflyer zusammengestellt.
 
Hier der WLAN-Flyer für Sie als PDF zum download
 
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